Implantologie

Eine Zahnwurzel übt einen funktionellen Reiz auf den umliegenden Knochen aus, wodurch dieser erhalten bleibt. Nach Verlust der Zahnwurzel baut der Knochen sich ab. Dies kann nur verhindert werden, indem eine künstliche Wurzel, ein Implantat, an die Stelle der ehemaligen Zahnwurzel eingebracht wird. Dann bleibt durch die Kautätigkeit der funktionelle Reiz, so dass kein Knochenabbau entsteht.

Mit einem kleinen operativen Eingriff werden die Implantate in den Knochen eingesetzt und heilen dort in der Regel erst einige Monate ein, ehe sie belastet werden. In speziellen Fällen ist eine Sofortversorgung bzw. Sofortbelastung möglich. Dort, wo erst noch Knochen aufgebaut werden muss, um den Implantaten genügend Halt zu geben, dauert die Einheilung länger. Die Einheilung der Implantate ist heute in einem extrem hohen Prozentsatz gesichert.

Zum Erhalt der Implantate muss der Patient natürlich durch optimale Mundhygiene und entsprechende Prophylaxemaßnahmen selbst beitragen.

Wir implantieren seit 33 Jahren mit großem Erfolg in unserer Praxis!
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